Zukunft wird aus Mut gemacht – die exponentielle Kraft ist zurück
Impact-Newsletter gegen Doomscrolling Nr. 14
KI-generierte Grafik von DALL-E/ChatGPT
Ich bin Jahrgang 1982. In meiner Jugend habe ich die enorme Veränderungskraft von „Moore’s Law“ erlebt: Die Beobachtung des Intel-Ingenieurs Gordon Moore, dass sich die Zahl der Transistoren integrierter Schaltkreise mit minimalen Komponentenkosten in einem regelmäßigen Abstand verdoppelt. Die Folge: rasant schneller Fortschritt in der Digitaltechnonologie, der nicht linear verläuft, sondern exponentiell. Statt 1, 2, 3, 4, 5, 6, 7, 8, 9 und so weiter also 2, 4, 8, 16, 32, 64, 128, 256, 512, 1024 und so weiter.
Ich bin aufgewachsen in einer Welt, in der fast niemand das Internet kannte und bevor ich ganz erwachsen war, hatte fast jeder in Deutschland Zugang zum Netz. Ich habe die Zeiten erlebt, in denen ein PC, der vier Jahre alt war, geradezu steinzeitlich wirkte gegen die aktuelle Generation der PCs. Danach ging es weiter von einer Welt komplett ohne Handys in eine Welt, in der so gut wie jeder ein Smartphone besitzt.
Moore’s Law ist schon lange tot – zumindest für die klassischen Hauptprozessoren in PCs hat die Entwicklung ein Plateau erreicht. Dafür haben die Fortschritte im Bereich der künstlichen Intelligenz derzeit exponentiellen Charakter – auch bei der darunterliegenden Hardware. KI- und Grafikkarten-Chiphersteller Nvidia ist derzeit der wertvollste börsennotierte Konzern der Welt.
Moore’s Law für Batteriespeicher
Doch noch in einem anderen Bereich beobachten wir derzeit eine ähnlich radikale Dynamik: die globale Energiewende. Unter anderem dank Skalierungseffekten schrumpfen die Preise für Solarmodule und Batterien in Rekordgeschwindigkeit – was in der Kombination für eine exponentielle Entwicklung sorgt.
Ausführlich beschäftigt sich damit eine aktuelle und vielbeachtete Analyse des Rocky Mountain Institute (RMI). Eine Zusammenfassung der Studie hat beispielsweise Cleanthinking bei X veröffentlicht. Das Fazit: Die orthodoxe Sichtweise des langsamen Wandels ist falsch. Die Cleantech-Kosten sind um bis zu 80 Prozent gesunken, während sich die Investitionen fast verzehnfacht und die Solarerzeugung verzwölffacht hat. Das exponentielle Wachstum von Cleantech wird sich also fortsetzen – das System der fossilen Brennstoffe steht vor einem unaufhaltsamen Niedergang.
Der Publizist, Gastforscher am Reuters Institute for the Study of Journalism und ehemalige Chefredakteur von ZEIT Online, Wolfgang Blau, schreibt bei X dazu: „Für alle, denen es manchmal schwer fällt, die enorme Geschwindigkeit der Energiewende hin zu erneuerbaren Energien zu begreifen (mich eingeschlossen), ist dieses Deck des Rocky Mountain Institute eine Goldgrube.“
Viele aktuelle Nachrichten bestätigen diesen Trend täglich aufs Neue: Zum ersten Mal haben in der ersten Jahreshälfte Wind und Sonne mehr Strom im Vereinigten Königreich erzeugt als Gas. Chinas Anteil von Kohlestrom ist im Mai zum ersten Mal unter 55 Prozent gefallen. Die Stromerzeugung aus Braunkohle ist in Griechenland im ersten Halbjahr 2024 um 80% niedriger als im ersten Halbjahr 2015. Die USA haben gerade eine installierte Solarkapazität von 180 Gigawatt erreicht und planen, bis 2035 1.000 GW zu erreichen.
Der globale Ausbau von Solarenergie hat sich 2023 fast verdoppelt und laut der US-Investmentbank Lazard sind Wind- und Solarenergie inzwischen halb so teuer wie Kohle und Gas sowie ein Drittel so teuer wie Kernenergie. Auch Deutschland hat einen erneuten Rekord beim Anteil des Stroms aus erneuerbaren Quellen aufgestellt: Der Ökostrom-Anteil in Deutschland hat im ersten Quartal einen neuen Rekordwert von 58,4 Prozent erreicht. In Niedersachsen ist der Stromsektor sogar schon klimaneutral.
Damit ist Deutschland weiter als der Rest der Europäischen Union: Seit 2019 haben Wind- und Solarenergie außerdem ein Fünftel der fossilen Stromerzeugung in der EU verdrängt. Der Anteil dieser erneuerbaren Energien am Strommix wuchs von 17 Prozent auf 27 Prozent, während die fossile Stromerzeugung um 22 Prozent sank.
Warum auch nachts künftig die Sonne scheint
Dem von Kritikern der erneuerbaren Energien bemühten Argument ‘Nachts scheint die Sonne nicht’ entzieht der Verfall der Preise für Batteriespeicher die Grundlage. „Zwar scheint auch in Zukunft die Sonne nicht nachts, trotzdem können wir künftig auch im Dunkeln Solarstrom nutzen; weil die Preise für eine im Grunde schon ziemlich alte Technologie seit vielen Jahren kontinuierlich und exponentiell fallen. Die Rede ist von Batterien. Von Stromspeichern also“, schreibt Christian Stöcker beim SPIEGEL.
„Um eine einzige Kilowattstunde Strom zu speichern, dafür musste man 1991 noch mehr als 7500 US-Dollar anlegen. 2018 waren es nur noch 181 Dollar, schon das war ein Rückgang um 97 Prozent. Und der Preisverfall hat seitdem nicht aufgehört. Im November 2023 lagen die Kosten für eine Kilowattstunde Speicherkapazität mit Lithium-Ionen-Batterien Bloomberg NEF zufolge bei 139 Dollar.“ Derzeit entstehen zahlreiche Batteriegroßspeicher, darunter in Förderstedt (Sachsen-Anhalt, 100 Megawattstunden), Bollingstedt-Gammelund (Schleswig-Holstein, 239 Megawattstunden), Leine (Niedersachsen, 275 Megawattstunden) Boxberg (Oberlausitz, 1000 Megawattstunden) und Brokdorf (Schleswig-Holstein, 1600 Megawattstunden).
Was sollten wir wissen?
Elektrisch angetriebene Lkw können dank sinkender Kosten bald zahlreich auf die Straßen kommen, ergibt eine Fraunhofer-Studie. Der Appell: Baut Ladeinfrastruktur! (Heise Online)
Die Sorge ist groß, der Wunsch nach Maßnahmen auch: Eine UN-Umfrage über den Klimawandel ist eine Mahnung an Politik und Wirtschaft. Dabei hofft ein Großteil der 75.000 Befragten auf mehr Zusammenarbeit. (Tagesschau)
Eine weitere Analyse bestätigt, dass das Laden eines E-Autos zu Hause wesentlich preiswerter ist als das Betanken eines Verbrenners. Strom wird zudem im Gegensatz zu Diesel und Benzin aktuell wieder deutlich günstiger, anders als noch vor zwei Jahren. (Elektroauto-News)
In einem Jahr der Extreme steigt der CO2-Gehalt schneller als je zuvor. Der zweijährige Anstieg des Spitzenwerts der Keeling-Kurve ist der größte seit Beginn der Aufzeichnungen. (US-Behörde NOAA)
Erdkabel gegen Freileitung – die Debatte um deutsche Stromtrassen nimmt wieder Fahrt auf, weil sich CDU und CSU doch plötzlich wieder offen für die überirdischen Hochspannungsleitungen zeigen. Warum das eine gute Entwicklung ist, erklärt der Klimajournalist Rico Grimm in einem Thread auf X.
Das Berliner Energieunternehmen Enpal hat zehntausende Solaranlagen, Speicher, Ladestationen und Wärmepumpen bei Kunden installiert – und will diese zum größten virtuellen Kraftwerk Europas zusammenschließen, das für mehr Netzstabilität sorgt. (FAZ)
Die Antragszahlen für die Förderung von Wärmepumpen sind im April noch einmal deutlich gestiegen. (Frankfurter Rundschau)
Schnellladen für Elektroautos wird billiger. Damit kommen die fallenden Strompreise verzögert auch bei Elektroautofahrern an, die viel auf längeren Strecken unterwegs sind. (DER SPIEGEL)
Solar, Halbleiter, Batterien: Nach seinem Rücktritt als VW-Chef hat sich Manager Herbert Diess der Energiewende verschrieben. Im Interview erklärt Diess, was ihn so optimistisch für die Zukunft macht – und welche Technologie er dafür als „Zauberformel“ ansieht. (FOCUS)
Aral-Chef Achim Bothe geht davon aus, dass der wichtigste Antrieb der Zukunft der rein elektrische ist. „Wir glauben fest daran, dass die Elektromobilität eine zentrale Rolle beim Klimaschutz im Verkehr spielt.“ (Elektroauto-News)
Der Energieverbrauch in Deutschland hat im ersten Quartal deutlich abgenommen. Der Trend des Jahres 2023 setzte sich damit fort – und das lag nicht nur an der schwachen Konjunktur. (Tagesschau)
Die Gaspipeline Nord Stream 2 gilt als einer der großen Irrtümer der Ära Angela Merkel. Nun zeigen Dokumente, wie Robert Habeck die Pipeline kurz nach Amtsantritt stoppte. (T-Online)
Zeitenwende in Südafrika: Der seit dem Ende der Apartheit regierende ANC hat die absolute Mehrheit erstmals verloren und das Wahlergebnis akzeptiert. (taz)
Eine aktuelle Studie zeigt, dass das Vorgehen gegen Falschinformationen die Qualität öffentlicher Internet-Debatten verbessern kann. (Phys.org)
Seit Jahren verhandeln Moskau und Peking über die Mega-Pipeline „Kraft Sibiriens 2“. Doch China scheint die Lust auf noch mehr Gas vom Nachbarn vergangen zu sein. (Merkur, Newsweek, WiWo)
VW entdeckt eine neue Nutzungsmöglichkeit für ausgediente E-Auto-Batterien. In großen Power Centern sollen sie künftig Ökostrom für Flauten speichern. (Golem)
Wärmepumpen sind zwar in der Anschaffung nicht günstig – dafür im Betrieb. Zumindest derzeit kann man mit effizienten Wärmepumpen gegenüber Gasheizungen rund 40 Prozent Heizkosten sparen, zeigt eine neue Berechnung von Verivox. (Utopia)
Die Inflation in Deutschland geht zurück und die deutsche Wirtschaft soll im laufenden Jahr wieder leicht wachsen, sagt das Ifo-Institut voraus. Auch die Bundesbank blickt optimistisch auf die konjunkturelle Lage. (Handelsblatt)
Was tun junge Leute für den Klimaschutz? Eine aktuelle Grafik gibt Auskunft. (t3n)
Wie wollen wir leben?
Bei Garching ist der erste Abschnitt der Radschnellverbindung von München ins Umland fertig. Die Trasse soll bis an den Stachus weitergeführt werden. (Süddeutsche Zeitung)
Allerorten fehlen Wohnungen, vor allem bezahlbare. Nun will die Regierung gegensteuern – und führt Steuererleichterungen für gemeinwohlorientierte Vermieter ein. (DER SPIEGEL)
Wirtschaftsminister Habeck will den Strukturwandel im Osten beschleunigen – mit Geldern für den Ausbau von Solarindustrie. (Tagesspiegel)
Zu viel Süßes macht krank und belastet das Gesundheitssystem. Das Deutsche Institut für Wirtschaftsforschung empfiehlt daher eine Zuckersteuer für Softdrinks. Mehrere Bundesländer wollen das ebenfalls. (DER SPIEGEL, Tagesschau)
Die Bundesregierung will erreichen, dass Windräder schneller gebaut werden können. Durch Digitalisierung und weniger Bürokratie sollen die Genehmigungsverfahren um Monate verkürzt werden. Der Bundestag hat schon zugestimmt. (Tagesschau)
Deutliche Mehrheit für erneuerbare Energien bei Schweizer Volksabstimmung: Für das Stromversorgungsgesetz, von dem ein stabiler Rahmen gerade für den Ausbau der Photovoltaik erwartet wird, votierten mehr als zwei Drittel der Stimmberechtigten. (pv magazine)
Die YIMBY-Bewegung (Yes In My Back Yard) unterstützt die städtische Verdichtung und die Lockerung von Bauvorschriften, um mehr Wohnungen zu schaffen und die Wohnkosten zu senken. Sie hat ihren Ursprung in der San Francisco Bay Area in den 2010er Jahren und wird von Unterstützern aus verschiedenen politischen Spektren getragen, die den Mangel an bezahlbarem Wohnraum bekämpfen wollen. (Wikipedia)
Wo gibt es Fortschritte?
Weltweit wohl größtes Photovoltaik-Kraftwerk geht in China ans Netz: Ein chinesisches Staatsunternehmen hat eigenen Angaben zufolge den mit 3,5 Gigawatt größten Solarpark der Welt ans Netz genommen. (pv magazine)
Batterieelektrischer Antrieb ist jetzt der beliebteste Antrieb für neue Stadtbusse in der EU. Die Daten für 2023 zeigen, dass Elektrobusse 36 Prozent der Verkäufe neuer Stadtbusse ausmachen und damit zum ersten Mal den Diesel als Hauptantriebsart für Busse in der EU überholt haben. (Transport & Environment (T&E) auf X)
Der Anteil von Wärmepumpen hat sich seit 2014 mehr als verdoppelt: Knapp zwei Drittel der 2023 fertiggestellten Wohngebäude nutzen Wärmepumpen als primäre Energiequelle. (DER SPIEGEL)
Eine österreichische Studie konnte erstmals durchschlagende Ergebnisse im Kampf gegen denKrebs erzielen: Die Sterblichkeit aller geimpften Probandinnen halbierte sich. (Die Presse)
Als erstes deutsches Industriewerk ist eine Anlage von Thyssenkrupp Steel in Hagen direkt an einen Windpark angeschlossen worden. Rund 40 Prozent des Strombedarfs sollen so gedeckt werden. (DER SPIEGEL)
Siemens beschreibt in einem Blog-Artikel, wie industrielle eingesetzte Künstliche Intelligenz (KI) zur Beschleunigung des Erreichens von Netto-Null-Emissionen beiträgt. KI hilft, Umweltbelastungen zu minimieren, indem sie effizientere Prozesse in verschiedenen Industriezweigen ermöglicht. Beispiele umfassen die Optimierung von Energieverbrauch, die Reduzierung von Abfällen und die Verbesserung der Produktionsmethoden. Diese Technologien sind entscheidend im globalen Wettlauf gegen den Klimawandel, bei dem Zeit eine entscheidende Rolle spielt. (Siemens, Diskussion auf der re:publica zum Thema)
Ein neues Antibiotikum tötet gezielt krankmachende Bakterien, ohne die nützlichen Bakterien im Körper zu schädigen, wodurch Nebenwirkungen und Resistenzen reduziert werden. (Spektrum der Wissenschaft, Paywall)
Einen Großspeicher mit einer Kapazität von 40 Megawattstunden baut Kyon in Schleswig-Holstein. Er soll Flexibilität anbieten und neben dem Großhandel auch am Markt für Regelleistung teilnehmen. (solarserver.de)
Lange war rätselhaft, warum verschiedene Psychedelika wie Ketamin, Psilocybin oder LSD therapeutische Effekte haben. Vermutlich verändern sie das Gehirn derart, dass sich Lernzeitfenster wieder öffnen, wie Studien an alternden Mäusen nun nahelegen. (Spektrum der Wissenschaft)
Forschende nutzten KI, um die „gesamte mikrobielle Vielfalt“ auf der Erde zu erfassen und so die Forschung zur Antibiotikaresistenz zu beschleunigen. (The Guardian)
CCE baut 1,23 Megawatt Parkplatz-Photovoltaik-Anlage in Oberösterreich: Die Solar-Anlage ist nach Angaben des Unternehmens die größte ihrer Art in Oberösterreich. Die Bauzeit betrug acht Monate und der Solarstrom wird zu 100 Prozent für den Eigenverbrauch genutzt. (pv magazine)
Entzündliche Darmkrankheiten (Morbus Crohn) können die Lebensqualität von Betroffenen erheblich einschränken. Forschende wollen nun eine Ursache gefunden haben – und einen Therapieansatz. (DER SPIEGEL)
Borreliose ist die häufigste durch Zecken übertragbare Infektionskrankheit in Deutschland. Jedes Jahr infizieren sich Tausende Menschen – mit teils schwerwiegenden Folgen. Nun macht ein neuer Impfstoff Hoffnung. (FOCUS)
In China wurde die weltweit erste 18-Megawatt-Windturbine installiert, die jährlich 72 GWh Strom erzeugen und den CO₂-Ausstoß um über 59.000 Tonnen reduzieren soll. (Renew Economy)
Siemens Gamesa plant die Entwicklung einer 21-Megawatt-Windturbine und intensiviert damit den Wettbewerb um die leistungsstärksten Windturbinen auf dem Markt. (Recharge)
In den Niederlanden sollen 4 Gigawatt an subventionsfreien Offshore-Windkraftanlagen von zwei Konsortien gebaut werden. Das entspricht 15 Prozent (!) des derzeitigen nationalen Strombedarfs. (Kees van der Leun bei Mastodon)
Nach 15 Jahren großer Versprechen gibt es die ersten haltbaren Perowskit-Solarzellen in kleinen Stückzahlen und immerhin mit 10 Jahren Herstellergarantie. Der Vorteil von Perowskit-Solarzellen liegt in ihrer hohen Lichtabsorptionsrate sowie in der Effizienz, mit der sie die absorbierte Energie in Strom umwandeln. Zudem können sie bei relativ niedrigen Temperaturen und mit einfacheren Herstellungsverfahren produziert werden, was sie potenziell kostengünstiger macht. (Golem, Enpal)
Rotorblätter von Windrädern könnten dank einer neuen Technologie aus Karbonstrukturen als gigantische Akkus zur Energiespeicherung genutzt werden, was die Effizienz und Rentabilität von Windparks erheblich steigern könnte. (Futurezone)
Landwirtschaftsdrohnen verändern den Reisanbau im Mekong-Delta und verringern die Menge an Pestiziden und Düngemitteln, die dabei ins Meer gelangen. (Hakai magazine)
Berlins hat eine neue Straßenbahn: Die „Flexity“ ist eine der längsten Trams in Europa. (Tagesspiegel)
Fundstücke der Woche: Neue Software macht Google Street View autofrei
Stellt euch Google Street View ohne Autos vor. Das ist genau das, was die Software 3D StreetUnveiler macht!
Jonathan Stephens beschreibt bei LinkedIn, wie das geht: durch die Fortschritte in der Computer-Vision und Visual Effects (VFX), insbesondere im Bereich der Geospatial-Technologien. Die Integration von Computer-Vision und VFX in Geospatial-Anwendungen eröffnet neue Möglichkeiten für präzisere Analysen und ansprechendere visuelle Darstellungen.
Der Impact-Newsletter ist ein Angebot von fph, einer PR-Beratung für Impact- und Impact-Tech-Unternehmen – gegründet von den beiden Ex-Journalisten Stephan Dörner und Stefan Mauer. Wir bieten regelmäßig eine kostenlose PR-Sprechstunde zum Kennenlernen.
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