KI-Illustration von Dall-E/ChatGPT
Vielleicht wird Chinas DeepSeek-Schock vom 27. Januar 2025 mal genauso redensartlich wie der Sputnikschock vom 4. Oktober 1957. Damals verblüffte die Sowjetunion die Weltöffentlichkeit mit dem ersten menschengemachten Satelliten in der Erdumlaufbahn – gestern schockierte Chinas führende Künstliche Intelligenz (KI) die Weltöffentlichkeit mit einem KI-Modell, dass die aktuellen Modelle von OpenAIs ChatGPT bis Googles Gemini aus den USA locker überflügelt – zumindest in einer Hinsicht.
Dass das aktuell führende KI-Modell aus China kommt, ist aber nur der kleinere und weniger wichtigere Teil der Nachricht – entsprechende Berichte über die technologische Überlegenheit von DeepSeek gibt es schon eine Weile, zuletzt vor ein paar Tagen. Warum aber schickt der DeepSeek-Schock die Aktien von KI-Hardware-Hersteller Nvidia und großen Energiekonzernen auf Talfahrt?
Weil das DeepSeek-Modell beweist, was eine gute Nachricht ist: Große qualitative Fortschritte bei Künstlicher Intelligenz können auch ohne Hardware- und Energiehunger erreicht werden. Vermutlich werden bald auch die anderen großen US-Modelle auf Hardware- und energieschonende Methoden beim Training der Modelle umsteigen. Was also eine schlechte Nachricht für Nvidia- und Energiekonzerne ist, ist eine gute für die Welt: Der Energierhunger von KI ist langfristig deutlich geringer als zunächst erwartet. Wir brauchen keine immer größeren Rechenzentren, um enorme Fortschritte zu machen.
„DeepSeek hat enorme Risse im derzeit vorherrschenden Paradigma der KI-Entwicklung aufgezeigt. (...) Wissenschaftlich gesehen gibt es kein physikalisches Gesetz, das besagt, dass KI-Fortschritte durch Skalierung und nicht durch Ansätze mit denselben oder weniger Ressourcen erzielt werden müssen.“ – KI-Reporterin Karen HaoKaren Hao bei LinkedIn
Zweifel an diesem Paradigma gab es übrigens auch schon vor DeepSeeks Durchbruch: In KI-Kreisen wird bereits seit September 2024 ein Paper diskutiert, das an dem „Bigger is Better“-Ansatz bei Large Language Models zweifelte.
DeepSeek ist auch nicht in jeder Hinsicht besser als ChatGPT, Gemini, Claude und die anderen großen KI-Modelle. Die New York Times schreibt in einer Analyse: „Wenn ich DeepSeek aufforderte, das Internet nach Antworten zu durchforsten, z. B. Biografien für einige meiner Mitarbeiternden zu schreiben, schien DeepSeek weniger Halluzinationen zu haben als ChatGPT, obwohl seine Antworten beim Verfassen von Gedichten und Kurzgeschichten, bei der Urlaubsplanung und beim Ausdenken von Rezepten für das Abendessen etwas schlechter waren.“ Die wichtigste Nachricht ist daher die bessere Energieeffizienz beim Trainieren des Modells.
Spannend wird jetzt sein zu beobachten, wie ein KI-Modell seine Führungsrolle behalten will, das vom autoritären Regime Chinas nur in den engen Grenzen strikter Denkverbote trainiert werden darf. Tech- und Wissenschafts-Journalistin Eva Wolfangel veröffentlichte bei Mastodon beispielsweise einen Gedankengang von DeepSeek, bei dem die KI darüber nachdenkt, was sie nun sagen darf und was nicht – einen Gedanken, den das Modell kurz darauf selbst wieder löschte. In den sozialen Medien sind außerdem viele Beispiele zu finden, in denen sich DeepSeek zwar ausführlich zu Kritik an den USA äußert und sich dagegen strikt weigert, kritisches über China zu sagen.
Die von US-Präsident Donald Trump angekündigte 500-Milliarden-Investition in KI scheint sich dagegen zunehmend als Luftnummer zu entpuppen. „Trotz der schillernden Ankündigung hat Stargate die erforderliche Finanzierung noch nicht gesichert, erhält keine staatliche Finanzierung und wird ausschließlich OpenAI dienen“, schreibt die Financial Times.
Was sollten wir wissen?
Ende letzten Jahres waren in China Photovoltaik-Anlagen mit insgesamt fast 887 Gigawatt Leistung installiert. Damit wuchs die Photovoltaik-Leistung in China im vergangenen Jahr um 45,5 Prozent. Die Neuinstallationen übertreffen die Prognosen – und bedeuten einen neuen Rekord. (pv magazine)
Europa müsse innovativer werden – und Nachhaltigkeit geschehe nicht über Nacht, sagt der Chef der teilstaatlichen OMV, des größten Industriekonzerns Österreichs: „50 Prozent der Investitionen in erneuerbaren Strom geschehen heute in China. Wenn China so weitermacht wie jetzt, dann werden sie dort 2030 so viel erneuerbaren Strom produzieren, wie die gesamten USA heute verbrauchen. Das verändert die Energielandschaft. Wir benötigen Innovationsprojekte. Das ist keine Gutmensch-Veranstaltung: Die wichtigste Kennzahl bei Nachhaltigkeit sind immer noch Cashflows.“ (Der Standard)
Wer ein E-Auto besitzt und das zu Hause laden kann, der war im vergangenen Jahr am günstigsten unterwegs. Wer öffentliche Ladesäulen nutzte, zahlte zwar mehr, aber immer noch viel weniger als die Fahrer*innen von Benzinern an der Tankstelle. (Tagesschau)
20 Prozent der in den USA 2024 verkauften Autos waren E- oder Hybrid-Fahrzeuge – ein neuer Rekord. (CNBC)
Im aktuellen Jahr könnten in Deutschland mehr E-Autos neu auf die Straße kommen als 2024, glaubt der ADAC. (Golem)
Buckelwale erholen sich im Walfang-Hotspot des 20. Jahrhunderts: Im Sommer sind in der Cumberland Bay in Südgeorgien wieder so viele Wale zu sehen wie in den frühen Tagen des Walfangs. (Hakai magazine)
Gasturbinen können eine Schlüsselrolle bei der Energiewende spielen, indem sie zuverlässig Strom und Wärme liefern und zur Stabilisierung der Netze beitragen. Am Standort Lampoldshausen hat ein DLR-Team erstmals weltweit eine Mikrogasturbine vollständig auf den Betrieb mit grünem Wasserstoff angepasst und erfolgreich getestet. (DLR-Chefin Anke Kaysser-Pyzalla bei LinkedIn)
Dass an Weihnachten besonders viele Suizide stattfinden, ist ein hartnäckiger Mythos. Insgesamt hat sich die Anzahl der Suizide in Deutschland in den letzten 40 Jahren halbiert. (Correctiv)
Der Mineralölkonzern BP treibt seine Pläne für die Produktion von grünem Wasserstoff in seiner niedersächsischen Raffinerie in Lingen im Emsland voran. Nun ist eine endgültige Investitionsentscheidung für eine Produktionsanlage getroffen worden, mit der jährlich bis zu 11.000 Tonnen Wasserstoff erzeugt werden sollen. (dpa)
Google hat eine satellitengestützte Schätzung des globalen Solarpotenzials veröffentlicht. (Google)
Als nach Assads Sturz in Damaskus das Chaos ausbricht, sorgt sich ein Archäologe in Berlin um die Sicherheit des Nationalmuseums. Sein Hilferuf auf Facebook löst eine Kettenreaktion aus, die den Raub jahrtausendealter Kulturschätze verhindert. (FAZ, Paywall)
Ein „noch nie dagewesener“ Rückgang des Drogenkonsums bei Jugendlichen hält an und überrascht Expert*innen. (Ars Technica)
Zum ersten Mal wird ein solares Mikronetz eine Industrieanlage direkt mit Strom versorgen. (Canary Media)
Eine Karte zeigt, wie weit du von jedem Bahnhof in Europa in weniger als 8 Stunden reisen kannst. (Chronotrains)
Die menschliche Zivilisation steht laut einem Systemtheoretiker, der den Finanzcrash von 2008, das Wachstum der sauberen Energie und den Brexit voraussah, an einem kritischen Punkt zwischen autoritärem Zusammenbruch und paradiesischen Zeiten des Überflusses. Er glaubt, dass die menschliche Spezies am Rande des nächsten „Riesensprungs“ in der Evolution zum „vernetzten Superüberfluss“ steht. Aber nationalistischer Populismus könnte dies verhindern. (EurekAlert!)
„63 Prozent aller Haushalte in Norwegen haben laut der European Heat Pump Association eine Wärmepumpe, 51 Prozent sind es in Finnland, 44 Prozent in Schweden.“ (Der Standard)
Über 100 neue Elektroauto-Modelle kommen 2025 auf den Markt. (Golem)
Nach einer neuen Einschätzung von Forschenden nehmen Pflanzen auf der ganzen Welt etwa 31 Prozent mehr Kohlendioxid auf als bisher angenommen. Die in der Fachzeitschrift Nature veröffentlichten Forschungsergebnisse sollen die Erdsystem-Simulationen verbessern, die Wissenschaftler zur Vorhersage des künftigen Klimas verwenden, und die Bedeutung der natürlichen Kohlenstoffbindung für die Eindämmung von Treibhausgasen hervorheben. (Oak Ridge National Laboratory)
Das Geschäft mit der Finanzierung von Solaranlagen und Batteriespeichern wächst, erst kürzlich stieg Enpal in das Segment ein. Nun bekommt der Branchenriese ernstzunehmende Konkurrenz: Der Berliner Fintech-Anbieter Bees & Bears hat Kreditzusagen über 500 Millionen Euro erhalten. (Finance Fwd)
Die Instagram-Alternative Pixelfed, wie X-Alternative Mastodon ein Teil des Fediverse, hat inzwischen mehr als 550.000 registrierte User.
Wie wollen wir leben?
Deutschlands Ampel-Regierung ist am Ende und laut aktueller Umfrage auch die unbeliebteste mögliche Koalition für die kommende Bundesregierung. Klimapolitisch war diese Regierung allerdings trotzdem ein Erfolg: Deutschland stieß 2024 laut einer Studie von Agora Energiewende so wenig CO₂ aus wie zuletzt in den Fünfzigerjahren. Im Vergleich zu 2014 sind die klimawirksamen Emissionen um satte 40 Prozent zurückgegangen.
62 Prozent des deutschen Stroms kam im zurückliegenden Jahr aus erneuerbaren Energiequellen – einer neuer Rekord. Auch eine Prognose des Bundesumweltamts kommt auf einen Rekordwert, allerdings geht das Amt nur von 54 Prozent aus.
Zahlreiche Hellbrisen haben außerdem für sehr günstige Strompreise gesorgt: 2024 lag der Durchschnittspreis für Strom an der Börse bei 78,50 Euro pro Megawattstunde. Damit lag der Tagespreis auf dem tiefsten Stand seit 2021. Die energieintensive Industrie hat ihre Produktion daher 2024 auch wieder ausgeweitet.
Bei der Photovoltaik hat Deutschland kürzlich einen Meilenstein erreicht: 100 Gigawatt installierte Leistung. Auch bei der Windkraft geht es voran: 2025 sollen Windräder mit einer Leistung von bis zu 5,3 Gigawatt zusätzlich ans Netz gehen. Die Ausbauziele der Regierung bis 2030 rücken damit in greifbare Nähe. „Ein Großteil des Erfolgs geht auf Reformen der aktuellen Bundesregierung, vorangetrieben durch das Wirtschaftsministerium, zurück. Die sichtbaren Erfolge dieser Reformen in Form von tatsächlich gebauten Windkraftanlagen wird allerdings erst die neue Regierung ernten können“, schreibt der FOCUS.
Zugleich hat Deutschland nach Einschätzung von Agora Energiewende allerdings sein EU-Klimaziel um zwölf Millionen Tonnen CO₂ gerissen, unter anderem weil die Nachfrage nach klimafreundlicheren Technologien wie Wärmepumpen und Elektroautos auch aufgrund politischer Unsicherheiten eingebrochen ist. Zu den Vorschlägen der Denkfabrik gehören daher politische Weichenstellungen wie günstigere Netzentgelte für Wärmepumpen und Kaufprämien für gebrauchte E-Autos.
Eine andere wichtige Weichenstellung für das Gelingen der Energiewende ist seit dem 1. Januar in Kraft: Ein neues Recht auf Smart Meter für Verbraucher*innen und die Pflicht sämtlicher Stromanbieter auch dynamische Tarife anzubieten, deren Kilowattstundenpreis sich am Börsenstrompreis orientiert. Nach Einschätzungen unseres Kunden, der Smart-Meter-Initiative, haben inzwischen rund zwei Prozent der deutschen Haushalte einen intelligenten Stromzähler – immer noch extrem wenig im europäischen Vergleich. Eines der letzten Gesetze, das jetzt noch auf den Weg gebracht werden soll, ist der Abschied von der pauschalen Einspeisevergütung von Solarstrom unabhängig vom aktuellen Strompreis. Unter anderem sollen auch kleine PV-Anlagen ihren Strom direktvermarkten können. Das heißt: Auch Privatbesitzer können mit ihrem Solarstrom Geld an der Börse verdienen. Wer einen Speicher hat, kann den dort gespeicherten Strom künftig ins Netz einspeisen und dafür Geld bekommen.
Ein bekannter Solarunternehmer will Batterieparks in ganz Deutschland bauen, um die Schwankungen im Stromangebot aufzufangen. Jetzt stellt er erstmals seine ehrgeizigen Pläne vor. (Handelsblatt)
Smartphone-Verbot in der Schule führt zu besserem Schlaf und besserer Stimmung. (University of York)
Die neue Direktverbindung zwischen Berlin und Paris über Straßburg führt tagsüber durch bezaubernde Landschaften, von Weinbergen bis zu Wäldern. Der Guardian ist mitgefahren. (The Guardian)
Hamburg treibt die Verkehrswende weiter voran. Künftig sollen elektrisch angetriebene Taxis die Fahrgäste befördern. (Golem)
Norwegen prüft angesichts der Wahl von Trump, EU-Mitglied zu werden. (FT)
Welche umfassenden Auswirkungen die Open-Source-Entwicklung im Globalen Süden haben kann, erklärt Thabang Mashologu von der Eclipse Foundation im Interview. (Heise)
Der Intensiv- und Notfallmediziner Uwe Janssens warnt vor Bedenken gegen die neue elektronische Patientenakte. Ein unüberlegter Widerspruch könnte im Notfall zum Gesundheitsrisiko werden. (Augsburger Allgemeine) Der CCC hatte Sicherheitsmängel festgestellt, woraufhin Gesundheitsminister Karl Lauterbach versprach, die Patientenakte erst einzuführen, wenn die Mängel beseitigt sind. (Pharmazeutische Zeitung)
Spanien plant eine 100%ige Besteuerung von Immobilienkäufen durch Nicht-EU-Bürger. (BBC)
Eine McDonald’s-Filiale in Tübingen hat erfolglos gegen eine Einwegverpackungs-Steuer geklagt. (Bundesverfassungsgericht)
Zum Weltwirtschaftsforum in Davos haben 370 Millionäre und Milliardäre einen offenen Brief unterzeichnet. Sie fordern mehr Steuern für Superreiche. (Tagesschau)
Der Unternehmer und ehemalige New Yorker Bürgermeister Michael Bloomberg hat angekündigt, den Beitrag zur UN-Klimabehörde UNFCCC zu übernehmen, wenn die USA aus dem Pariser Abkommen ausscheiden. (DIE ZEIT, Paywall)
Wo gibt es Fortschritte?
Über Jahrzehnte hat China den weltweiten Ölverbrauch angekurbelt. Nun schwächelt die Nachfrage laut Branchendaten. Das hat offenbar mit dem zügigen Abschied vom Verbrennungsmotor zu tun. Und ist eine gute Nachricht für den Klimaschutz. (DER SPIEGEL)
Behandlungen für Krebs, Diabetes und Parkinson mittels Stammzellen stehen möglicherweise kurz vor dem Praxiseinsatz. (Nature)
Forschende aus Waterloo entwickeln eine tragbare Technologie, die den Blutzuckerspiegel von Diabetikern genauer als je zuvor und ohne Nadeln messen kann. (University of Waterloo)
Kunststoffrecycling ist weit verbreitet, aber unvollkommen. Ein Teil des Problems liegt darin, dass die derzeitigen Verfahren zu minderwertigen Kunststoffen mit geringerem Wert und weniger Endanwendungen führen. In einer Kreislaufwirtschaft für Kunststoffe könnte jeder Kunststoff in seine Bestandteile zerlegt und dann zu neuen Produkten mit wenig oder gar keinem Abfall wieder zusammengesetzt werden, zeigt ein aktuelles Forschungsprojekt. (University of Alabama)
In China ist das weltweit größte Pumpspeicherkraftwerk in Betrieb gegangen. (pv magazine)
Eisen-Luft-Batterien sollen nur ein Zehntel so viel kosten wie Lithium-Ionen-Akkus. Jetzt stehen sie vor dem kommerziellen Durchbruch. (MIT Technology Review)
Wenige Wochen nach dem Produktionsstart seiner Zentralen Lithiumelektrolyse-Optimierungsanlage (CLEOP) in Frankfurt-Höchst hat Vulcan Energy dort nun erstmals Lithiumhydroxidmonohydrat (LHM) in Batteriequalität hergestellt. (electrive)
Chinesische Forschende haben einen neuen Weltrekord bei der Fusionsenergie aufgestellt, indem sie einen stabilen Langpuls-Plasmabetrieb bei 104 Millionen Grad Celsius für 1.066 Sekunden durchführten, wie die Chinesische Akademie der Wissenschaften mitteilte. (China Daily)
Am 15. Januar 2025 haben die Stadtwerke Flensburg und Johnson Controls den Vertrag für die Lieferung einer ersten Großwärmepumpenanlage für das Flensburger Heizkraftwerk unterzeichnet. Die Anlage verfügt über eine thermische Gesamtleistung von 60 Megawatt. (energie-experten.org)
Fundstück der Woche: Eine lebende Batterie aus Pilzen
Schweizer Forschende der Eidgenössischen Materialprüfungs- und Forschungsanstalt (Empa) haben eine biologisch abbaubare, mikrobielle Brennstoffzelle entwickelt, die aus Pilzen und zellulosebasierter Tinte besteht. Diese im 3D-Druck hergestellte „Pilzbatterie“ erzeugt ausreichend Strom, um einfache Sensoren wie Temperatursensoren zu betreiben. Die Batterie könnte Strom an entlegenen Einsatzorten liefern. (Scinexx, Ingenieur.de)
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